Architektur
Versteckte Welten
Mag. Walter Senk über eine Wiener Besonderheit: Die oft versteckten Schleichwege mitten im dicht verbauten Gebiet – sogenannte „Durchhäuser.“ Er berichtet über Bedeutung und Funktionen von Durchhäusern in den Wiener Gründerzeitvierteln.
Beitrag von 2018
Die Seele des Hauses
Zu ebener Erde. Das Erdgeschoß ist die Seele des Hauses, und diese wurde viele Jahre vernachlässigt. Wie wertvoll es ist, wird aber jetzt immer mehr Eigentümern von Gründerzeithäusern bewusst.
Beitrag von Herbst 2017
Die Beletage: Gastbeitrag von Univ.-Prof. Dr. Reinhold Knoll
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Knoll beleuchtet, wie sich die Rolle und Nutzung der Beletage eines Wiener Gründerzeit-Zinshauses seit 1848 bis heute verändert hat. Im Zuge seiner Recherchen traf er sich mit dem Juristen Dr. Benedikt Spiegelfeld, einem aktiven Nutzer einer Beletage im 1. Bezirk.
Beitrag von Frühjahr 2018
Technischer Aufbau eines Zinshauses
Während die Fassadengestaltung der Zinshäuser großteils repräsentative und ästhetische Ansprüche erfüllen sollte, standen bei der technischen Konstruktion zweckorientierte Kriterien im Vordergrund: Zusätzlich zur Stabilität der Bausubstanz, die Schutz und Sicherheit bieten sollte, kamen mit der Zeit verstärkt soziale Faktoren hinzu, wie Wohnkomfort und Hygiene.
Bericht von Herbst 2013
Die Idee des Wiener Gründerzeit-Zinshauses gestern und heute
Walter Senk im Gespräch mit Architekt DI Peter Nageler von nonconform ZT gmbh und DI Michael Baert, Vorstand der ifa – Institut für Anlageberatung AG
Bericht von Herbst 2015
Nord-Nordwest Bahnhof: Zwischenlösung – Containerterminal – Stadtteil
Gastbeitrag von Mag. Walter Senk
Gebaut wurde er eigentlich im 2. Bezirk, liegt aber zur Gänze im 20. Getrennt hat er beide. Und bald wird gar nichts mehr da sein vom Nordwestbahnhof – dafür werden aber die Wellen umso höher schlagen, wenn ein neuer Stadtteil entsteht.
Beitrag von Herbst 2016
Dieses Zinshaus hat Glück gebracht - und gehabt
Die Wiener Zinshäuser der Gründerzeit könnten wohl manche Geschichten „erzählen“: von den beiden großen Kriegen, von der Zerstörung und dem mühsamen Wiederaufbau, von gelungenen Renovierungen. Im Laufe der Jahrhunderte haben diese historischen Wohnhäuser viele schicksalhafte Phasen und Veränderungen erlebt. So wie die Menschen, die in ihnen wohnen.
Kolumne von Dr. Eugen Otto
Beitrag von Frühjahr 2018

“Wir haben 1956 mit einer Handvoll Mitarbeiter begonnen. Heute sind wir mit über 80 Mitarbeiter das größte private und unabhängige Immobilien-Unternehmen des Landes. Dank unserer Unabhängigkeit sind wir nur einem verpflichtet: unserem Kunden.”
Dr. Eugen Otto, MRICS
Geschäftsführer
